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Ein Standard, der es erlaubt, einen E-Mail- oder Domain-Syntax anstelle einer komplizierten Adresse zu verwenden, wie z.B. donate@getmonero.org oder donate.getmonero.org |
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Grundlagen
Das Monero-Core-Team hat mit der sogenannten OpenAlias einen Standard veröffentlicht, der Adressen mit besserer visueller Lesbarkeit erlaubt und Zookos Dreieck "quadriert". OpenAlias kann bei jeder Kryptowährung verwendet werden und ist bisher in Monero, Bitcoin (den letzten Electrum-Versionen) und HyperStake implementiert.
OpenAlias bemüht sich, inmitten eines sich rapide ändernden Technologieklimas einen Weg zu öffnen, um Aliasing zu vereinfachen. Nutzer versuchen, eine Brücke zu privater und kryptografisch sicherer Infrastruktur und sicheren Systemen zu schlagen, dabei haben viele aber gerade erst damit begonnen, sich die E-Mail-Adressen ihrer Freunde und Familien zu merken.
Im Zuge der kontinuierlichen Entwicklung des Monero-Kryptowährungsprojekts haben wir uns gefragt: Wie können wir Zahlungen für Nutzer vereinfachen, die mit Kryptowährungen nicht vertraut sind? Monero-Schattenadressen sind mindestens 95 Zeichen lang - sich diese zu merken ist keine Option, und jemanden darum zu bitten, eine Zahlung an eine <95stellige Zeichenkette> zu senden, würde lediglich Verwirrung stiften.
OpenAlias ist im Wesentlichen ein TXT DNS-Eintrag eines FQDNs (Fully Qualified Domain Name). Die Kombination dessen mit DNS-bezogenen Technologien schafft einen Aliasing-Standard, der durch Entwickler erweiterbar und für Nutzer intuitiv verwendbar und vertraut ist und außerdem mit zentralisierten wie dezentralisierten Domainsystemen kollaborieren kann.
Ein Standard, der es erlaubt, einen E-Mail- oder Domain-Syntax anstelle einer komplizierten Adresse zu verwenden, wie z.B. donate@getmonero.org oder donate.getmonero.org.
Mehr Informationen finden sich auf der OpenAlias-Webseite.